Schnee und Windbeständigkeit von Zelthallen.

Nach dem Baurecht können Zelthallen sowohl als fliegende Bauten als auch als baugenegmigungbedürftige Anlagen betrachtet werden.
Beim Kauf einer Zelthalle können Kunden formalrechtliche Verfahren beschleunigen und ihre Halle als fliegender Bau für eine Nutzungszeit von bis zu 120 Tagen registrieren lassen. In dieser Zeit kann das Lagerzelt auf der Grundlage einer Baugenehmigung als eine fest mit dem Boden verbundene Lagerhalle registriert werden.

Die Norm PN-EN 13782 für fliegende Zeltbauten beschreibt die maximale auf ein Dach einzuwirkende Schneelast mit 0,2kN/m2, d.h. ca. 20kg/m2.

Pol-Plan bietet Zelthallen als Objekte, die ganzjährig und über mehrere Jahre genutzt werden können (ihre Nutzungszeit beträgt mindestens 10 Jahre) nach PN-80/B-02010.
Durch das Baurecht in Polen, der EU und der ganzen Welt werden geografisch Schnee- und Windlastzonen abgegrenzt, für die bestimmte Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit der Konstruktion gegen Einwirkung von Windkraft und Schneelast gelten.

Pol-Plan passt das Tragwerk der Zelthallen jeweils an die Anforderungen der für den Standort des Objektes in der betreffenden Zone zuständigen Vorschriften an.

Die gesamte Linie von verschiedenen Zelthallen basiert auf einem robusten Tragwerk aus Aluminiumprofilen.

Die nach den Normen für langjährige Bauanlagen errichteten Zelthallen sorgen für reales Sicherheitsgefühl ihrer Benutzer im Gegensatz zu Zelthallen, die ausschließlich als fliegende Bauten entwickelt werden.

Für Kunden aus Norwegen und Schweden haben wir Zelthallen mit maximaler Schneelast von bis 350 kg/m2 realisiert.